Aktionen: Neue
Projekte: Es
ist lange genug Zeit verstrichen, und Deutschland zeigt, dass es auf längere
Sicht nur noch abbaut, keine Besserung in Sicht, also warum warten? In
Spanien hat sich spontan Widerstand formiert, die Politik gegen den menschen ist
inakzeptabel, Menschen setzten sich zusammen, und zwar nicht im Hinterzimmer wie
das sonst bei den Etablierten der Fall ist, sondern in der Öffentlichkeit
- jeder konnte teilnehmen und mitgestalten! Weltweit
zeigt sich immer mehr, dass die angesagte politik eben nicht zum Wohle des Menschen
angesagt ist, sondern die zerstörung und Verwüstung, die sie mit sich
bringt, eine fatale Fehlentwicklung darstellt, gegen die die nichts tun, die dafür
verantwortlich sind. Im
allgemeinen Verdienen die am Elend, die es verschärfen, weswegen es allerhöchste
Zeit ist, diese menschenfeindliche Politik durch eine andere zu ersetzen. GR11
(German revolution 2011 now) hat also das Ziel, wie echte Demokratie jetzt (EDJ)
einen Wandel zu beschleunigen, für den das Zeitfenster nicht mehr viel her gibt.
Noch können wir durch einen akzeptablen Wandel das Steuer rumreißen und schlimmeres
verhindern. Allerdings geht GR11 weiter. Wie
Rettungsboote
bei einem Schiff hat es auch andere Optionen, z.B. neue Siedlungen in speziellen
gegenden. Es ist zwar ein wenig utopisch zu glauben, dass da jemals ernsthaft
in Erwägung gezogen wird, aber noch utopischer ist es zu glauiben, dass so lange
jemand am Leid der Massen verdient, dieser Misstand sich einfach ändern lässt. GR11.info
tut seinen Teil, hier voran zu kommen. Auf FB gibt es eine Gruppe: GR11
- german Revolution 2011
Aber
auch andere, die man über folgende Webseiten erreichen kann:
Diese Initative (GR11) hat als Ziel, für Spanien & Deutschland Aktionen
& Events zu ermöglichen, die Aufklären und Informieren, um die
anhaltende Ungerechtigkeit in den Blickpunkt der Öffentlichkeit zu stellen. Zusätzlich
kann man wie in Spanien, Ägypten und anderswo auch auf öffentlichen
Plätzen campieren- aber zivilisiert - und mit extra Aktionen und Events die
Bevölkerung zur Teilnahme animiert wird, um endlich Wohlstand für alle
zu ermöglichen! Wenn
wir nichts tun, wird aufgrund des Sozialkahlschlags
es eh dazu kommen, dass immer mehr aus dem sozialen Netz fallen, und nach und
nach drauf gehen, weil nicht jeder die Obdachlosigkeit erträgt. Yes
we camp !
Tun
wir uns zusammen, seien wir solidarisch und hilfsbereit, wenn damit ein gutes
Ziel in Verbindung steht! Zeigen wir Respekt und Verständnis für unsere
Mitmenschen, denn wir tun ja nichts schlimmes, wir campen ja nur! Und
wenn man uns nach und nach immer weniger gönnt, es teilweise nicht mal mehr
für Brot und Wasser reicht, die Tafeln überlaufen werden vom immer größer
werdenden Heer der Enteigneten, dann sollte es langsam auch dem Letzten klar werden,
dass man gerne weiter nichts tun muss - aber nicht zu Hause oder schlimmsten Falls
auf einer Parkbank, sondern auf den öffentlichen Plätzen, und nicht
allein! Ziele
sind vor allem: - Wo,
wann, wer Camps einrichtet.
- Unterstützt
durch Flashmobs und den sozialen Netzwerken vor allem via FB, Twitter & WKW.
- Die
Vernetzung fördern.
- Die
Organisation von Essen, Trinken, Unterkunft auf den Camps.
- Das
politische und soziale Engagement voran bringen
- Einen
demokratischen Rat, der dem solidarischen miteinander verpflichtet ist.und sich
um die aktuellen Belange vor ort kümmert schaffen.
Um
also gleich loszulegen, join us in FB, schließt
euch auch der deutschsprachigen Facebookgruppe an!
Sofern
Interesse besteht, auch andere Aktionen von hbgs zu unterstützen, hier gibt's
mehr, eine Inititative, die gegen eine der übelsten Waffen des Staates gerichtet
ist.: Übrigens
ist hbgs in vielerlei Hinischt solidarisch den Initativen in Stuttgart gegenüber
und auch in Heidelberg wurde schon eine ähnliche Aktion gestartet, die von
hbgs unterstützt wurde (Mahnwache & Camp vor dem NATO HQ zwecks friedlichen
protest gegen den Irakkrieg).
Sogar
die FAZ schreibt, dass Widerstand nicht im Sand verlaufen muss: "Der Legende
nach soll sich am 15. Mai einer der Teilnehmer nach der Sonntagsdemonstration,
„mit der alles begann“, auf den Boden gesetzt und gesagt haben: „Ach, was bin
ich müde!“ Da kam man auf die Idee, sich gleich dort hinzulegen und nicht mehr
wegzugehen... Einen Tag später hatten sich Hunderte." Wir
sind Partner!
|