Wäre es nicht vernünftig, ein Grundeinkommen zumindest bei denen einzuführen, bei denen der Staat auch noch offensichtlich sparen würde, weil sie weniger wie ihnen bei aktueller Rechtslage zusteht verlangen würde?

Klar wäre das für einen Staat vernünftig, der angeblich vor allem bei den ärmsten sparen will, aber das ist nicht wahr.

In einem Gerichtsverfahren stellte sich heraus, dass einerseits den Bürokraten weitgehend Narrenfreiheit gelassen wird, wenn unzumutbare Zustände aufgrund von Nix tun angesagt sind, abererseits will der Staat auch, dass seine Gerichte, Sozialämter und Jobcenter dauerhaft überlastet sind, auch wenn das bedeutet, dass für den einen oder anderen Hilfe zu spät kommt.

Dies heißt ganz klar, dass der Staat sich das Recht beibehält, ganz offiziell zu Foltern und zu töten, wobei er von den meißten Politikern gedeckt wird, vor allem von denen, die eigentlich auf der Seite der Schwächsten stehen müssten.

Hier das entsprechende Schreiben, aus dem hervor geht, dass ein Mensch regelrecht ausgehungert, diskriminiert und auf Jahrzehnte sabotiert wird, was angeblich vom angesagten recht gedeckt ist:

Erst in einer höheren Instanz kann eine Strafe, gegebenenfalls ein Schmerzensgeld ausgezahlt werden, sofern dies ersichtlich ist. Allerdings achten natürlich einige darauf, dass diese Verfehlungen abgeschwächt oder gar nicht in entsprechenden Dokumenten drin stehn - was einem sich-gegenseitig-Decken entspricht, da die eine Krähe der anderen normaler Weise kein Auge auspickt...

Doch was bedeutet dies konkret:

Durch den Flüchtlingstsunamie werden die entsprechenden Stellen noch mehr überlastet, die Fehlbescheide werden noch mehr zunehmen, die eigene Bevölkerung wird noch mehr unterdrückt, und damit die Ämter und Behörden selber mehr Luft haben, sprechen sie noch mehr Sperren aus, oder eben falsche Bescheide, wo auch erst mal gespart wird.

Konkret wird die Dezimierung der ärmeren Schichten also künftig verschnellert, was durchaus gewollt ist, da ein grundeinkommen für Berechtigte - selbst wenn es weniger Aufwand darstellt und auch noch weniger kostet - offwensichtlich weder erwünscht, noch gewollt ist, da man dann ja nicht mehr Drangsalieren kann, ein Foltervorrecht, das die Regierung auf jeden Fall beibehalten will, und dem auch Tausende Flüchtlinge im Nachhinein hier zum Opfer fallen, weil sie keine Chance gegen diesen Beamtenapparat haben, die sehr wohl ihre Spielchen spielen wollen, und hierfür von den meißten Politikern gedeckt werden.

Lediglich einer steht seit Jahren dagegen, wird hier und da, so und so versucht 'unschädlich' zu machen, da das Heidelberger Grundeinkommensprogramm tatsächlich eine Lösung für mehr Humanität wäre, was aber vorne und hinten nicht gewollt wird.

So bleibt lediglich übrig all denen offen und klar zu sagen, dass auch in Deutschland gefoltert und ausgehungert wird, allerdings sind die Mittel anders, auchd as Klima ist anders. Wer hier wirklich ein Paradies haben will, der sollte es mit dem lieben Gott vielleicht schaffen, als wie sich langsam zu Tode foltern zu lassen, was übrigens teils viel bestialischer ist, wie dort unten im Süden, wo bekanntlich auch die die grausamsten sind, die von denen hier hofiert werden...

Und was gibt es sonst noch auf dieser Seite?

• Wieso es kein Grundeinkommen in Deutschland geben wird
• 29 September 2012 - UmFAIRteilen, Kundgebung & Demo in Mannheim
  unterstützt von Occupy Kurpfalz.
• Am 09 Juni 2012 - Anti ACTA die vierte Demo in Heidelberg:
  Widerstand bedarf der Soildarität!
• Am 10.12.2011 soll ein weltweiter Protest für Menschenrechte statt finden.
• GR11 bei "Occupy Börse" in Stuttgart (am 15. Oktober 2011)

Neue Projekte:

• Occupy Responsibility - Verantwortung übernehmen - Deutsche Revolution 2011
• Börse entschärfen - Occupy Börse - Sinn, Zweck, Hintergründe & Berichte
• Den Wandel in Europa schmackhaft machen!
• Help Africa

Es ist lange genug Zeit verstrichen, und Deutschland zeigt, dass es auf längere Sicht nur noch abbaut, keine Besserung in Sicht, also warum warten?

In Spanien hat sich spontan Widerstand formiert, die Politik gegen den menschen ist inakzeptabel, Menschen setzten sich zusammen, und zwar nicht im Hinterzimmer wie das sonst bei den Etablierten der Fall ist, sondern in der Öffentlichkeit - jeder konnte teilnehmen und mitgestalten!

Weltweit zeigt sich immer mehr, dass die angesagte politik eben nicht zum Wohle des Menschen angesagt ist, sondern die zerstörung und Verwüstung, die sie mit sich bringt, eine fatale Fehlentwicklung darstellt, gegen die die nichts tun, die dafür verantwortlich sind.

Im allgemeinen Verdienen die am Elend, die es verschärfen, weswegen es allerhöchste Zeit ist, diese menschenfeindliche Politik durch eine andere zu ersetzen.

GR11 (German revolution 2011 now) hat also das Ziel, wie echte Demokratie jetzt (EDJ) einen Wandel zu beschleunigen, für den das Zeitfenster nicht mehr viel her gibt. Noch können wir durch einen akzeptablen Wandel das Steuer rumreißen und schlimmeres verhindern. Allerdings geht GR11 weiter.

Wie Rettungsboote bei einem Schiff hat es auch andere Optionen, z.B. neue Siedlungen in speziellen gegenden. Es ist zwar ein wenig utopisch zu glauben, dass da jemals ernsthaft in Erwägung gezogen wird, aber noch utopischer ist es zu glauiben, dass so lange jemand am Leid der Massen verdient, dieser Misstand sich einfach ändern lässt.

GR11.info tut seinen Teil, hier voran zu kommen. Auf FB gibt es eine Gruppe:

GR11 - german Revolution 2011

Aber auch andere, die man über folgende Webseiten erreichen kann:

• Wir unterstützen den spanischen Protest gegen Massenverarmung!
• Yes we camp !
• Gegen Stuttgart 21

Diese Initative (GR11) hat als Ziel, für Spanien & Deutschland Aktionen & Events zu ermöglichen, die Aufklären und Informieren, um die anhaltende Ungerechtigkeit in den Blickpunkt der Öffentlichkeit zu stellen.

Zusätzlich kann man wie in Spanien, Ägypten und anderswo auch auf öffentlichen Plätzen campieren- aber zivilisiert - und mit extra Aktionen und Events die Bevölkerung zur Teilnahme animiert wird, um endlich Wohlstand für alle zu ermöglichen!

Wenn wir nichts tun, wird aufgrund des Sozialkahlschlags es eh dazu kommen, dass immer mehr aus dem sozialen Netz fallen, und nach und nach drauf gehen, weil nicht jeder die Obdachlosigkeit erträgt.

Yes we camp !

Tun wir uns zusammen, seien wir solidarisch und hilfsbereit, wenn damit ein gutes Ziel in Verbindung steht! Zeigen wir Respekt und Verständnis für unsere Mitmenschen, denn wir tun ja nichts schlimmes, wir campen ja nur!

Und wenn man uns nach und nach immer weniger gönnt, es teilweise nicht mal mehr für Brot und Wasser reicht, die Tafeln überlaufen werden vom immer größer werdenden Heer der Enteigneten, dann sollte es langsam auch dem Letzten klar werden, dass man gerne weiter nichts tun muss - aber nicht zu Hause oder schlimmsten Falls auf einer Parkbank, sondern auf den öffentlichen Plätzen, und nicht allein!

Ziele sind vor allem:

• Wo, wann, wer Camps einrichtet.
  • Unterstützt durch Flashmobs und den sozialen Netzwerken vor allem via FB & Twitter.
  • Die Vernetzung fördern.
• Die Organisation von Essen, Trinken, Unterkunft auf den Camps.
• Das politische und soziale Engagement voran bringen
• Einen demokratischen Rat, der dem solidarischen miteinander verpflichtet ist.und sich um die aktuellen Belange vor ort kümmert schaffen.